Beilsteiner Eindrücke



Blick von der anderen Moselseite auf Beilstein. Wenn wir Beilsteiner behaupten, wir lebten im schönsten und romantischsten Dorf an der Mosel, so kann das angesichts eines solchen Panoramas nicht ganz falsch sein.


Der Ortseingang von Beilstein. Die Häuserreihen links und rechts schmiegen sich in einem ehemaligen Bachtal an den Fels.


Die Burgruine überragt ganz Beilstein und läßt das Dorf schon von weitem erkennen.


Obere Bachstraße: Bebauung stammt aus dem 17.-19. Jahrhundert.


Blick von der Klostertreppe.


Ein restauriertes Fachwerkhaus aus dem 18. Jahrhundert. Das Vorgängergebäude an gleicher Stelle war das Beilsteiner Leprosenhaus. (Hier wurden die Leprakranken vom Rest der Einwohner isoliert).


In diesem riesigen Gebäude aus dem 16. Jahrhundert wurde der den Bauern und Winzern abgepreßte Zehnt (der zehnte Teil ihrer Jahresernte) eingetrieben und gelagert.


Blick auf die Klostertreppe, die nach 1690 erbaut wurde und auf die sogenannte Klosterburg, den ehemaligen Wohntrakt des Priors bis zum Jahre 1808.



Die Burgruine im Winter.



"Altes Spukhaus" und "Haus Kein Moselblick" vom Kloster aus gesehen.



Verschneite Klostertreppe.



So kann es im Winter in Beilstein aussehen.



Verschneite Weinberge.




 <  home      top ^